An meinem Beitrag vom 19. Februar 2010: Photoshop brauche ich eigentlich nichts zu ändern, außer dass es inzwischen 5 Jahre länger sind, seit das Programm Photoshop (PS) auf den Markt gekommen ist …
Neuere Beiträge zum 25-jährigen gibt es heute beim Spiegel, bei der ZEIT, bei Heise, bei t3n, der New York Times und natürlich bei Adobe selber.
Ob Photoshop tatsächlich Bildästhetik und menschliche Selbstwahrnehmung umgewälzt hat? Im professionellen Bereich läuft ohne PS wohl nichts mehr, aber in anderen Bereichen wird der Einfluss vielleicht überschätzt. Wie viele Nicht-Profis haben sich in die übergroße Funktionalität wirklich eingearbeitet und können damit herausragende Ergebnisse erzielen? Als ambitionierter Fotoamateur habe ich jedenfalls PS fast nie genutzt und bin bei der Bildästhetik so altmodisch, dass meine Fotos beim Fotografieren „komponiert“ werden und ohne Nachbearbeitung bestehen können.
Update 21.2.: Terry White zeigt in einem kleinen Video-Tutorial wie Photoshop 1.0 funktioniert hat (in einem Emulator des klassischen Mac OS 7.5.3). Es wurde damals auf einer einzigen 800 KB -Diskette ausgeliefert! Erhellend für alle, die jünger als 25 sind oder sich erst später mit PS befasst haben 😉